Gemeinderatswahlen Februar 2022
Am 13.2. stehen 15 Mitglieder der Jungfreisnnigen Stadt Zürich zur Wahl für den Gemeinderat. Dies sind so viele Kandidaten wie noch nie! Wir sind in jedem Wahlkreis vertreten. Untenstehend eine Übersicht:
Kreis 1 + 2:
Luis Deplazes | Chris Fraser
Kreis 3:
Jehuda Spielman
Kreis 4 + 5:
Kaiwan Nuri | Nikolas Wolf
Kreis 6:
Anita Vassalli | Bettina Heierli
Kreis 7 + 8:
Claudio Zihlmann | Nepomuk Batzer
Kreis 9:
Bettina Fahrni | Svenja Bakmeier
Michael Saxer | Oguz Bayindir
Kreis 10:
Enrique Zbinden
Kreis 11 + 12:
Michail Shalaev

Mein Grundverständnis ist, dass der Mensch von Grund auf mündig ist und selbst entscheiden kann was gut oder was nicht gut für ihn ist. Leider beobachte ich in der heutigen Politik immer wie mehr der Trend zur Bevormundung der einzelnen Bürger und den Schrei nach dem «Nannystaat». Ich setze mich ein für:
– ausgeglichene Stadtfinanzen
– genügen Wohnraum
– mehr Freiraum für Alle
– weniger Bürokratie
– ein attraktives Nachtleben in der Stadt Zürich

Meine Politik steht für Lebensqualität, Effizienz und Innovation in Zürich. Wichtig für ein einfaches und unkompliziertes Leben ist eine gut ausgebaute Infrastruktur, fliessender Verkehr und genügend Wohnraum. Es muss weniger Regulierungen geben, sodass wir neue Wege einschlagen und die Zukunft gestalten können. Eine stabile Wirtschaftslage ist dabei für Zürich essentiell. Ich setze mich für eine liberale Gesellschaft ein, in welcher jedes Individuum das für ihn bestmögliche Leben führen kann.

Ich bin im Zürcher Oberland aufgewachsen und habe in meiner Kindheit dank meinen Bündner Wurzeln mit Rätoromanisch eine zweite Landessprache erlernen dürfen. Im Jahr 2015 bin ich in die Stadt Zürich gezogen, in welcher ich mich jetzt auch beim Jungfreisinn engagiere.
Als Projektmanager und Betreuer eines Startups setze ich mich für ein liberales Wirtschaftssystem mit minimalen Regulierungen ein. Dies trägt dazu bei, die Schweiz als innovatives und wirtschaftsstarkes Land voranzutreiben.
Auch im Zusammenleben glaube ich, dass Freiheit zur besten individuellen Entfaltung führt. Niemand weiss, was für einen anderen das Beste ist – und schon gar nicht der Staat

Neben der hohen Lebensqualität in der Stadt, gefällt mir die kulinarische Vielfalt der Gastronomie sehr. Die grossartige Club- und Barszene ist für mich einer der Grundpfeiler, die Zürich ausmacht und muss geschützt werden.
„Jeder ist seines Glückes Schmied“. Dieses berühmte Zitat steht für mich, für Eigenverantwortung (man erntet was man säht) und dass man alles im Leben erreichen kann. Dieses Grundverständnis wird immer mehr durch Verbote und das Aufzwängen von eigenen Ideen in Gefahr gebracht. Man wird immer mehr daran gehindert Fehler zu machen, daraus zu lernen und es besser zu machen. Das eigene vernetzte Denken wird so im Schulsystem versucht komplett auszuschalten. Dies gilt es zu verhindern, um allen die Möglichkeit zu geben, aus ihren eigenen Fehlern zu lernen und ihr Leben selbst zu kreieren, wie sie es wollen.
Ich setze mich ein für:
⁃ Chancengleichheit für alle
⁃ Integration
⁃ starkes Bildungssystem
⁃ die Gastronomie-, Bar- und Clubszene fördern


Wir können uns glücklich schätzen, in Zürich zu leben. Unsere Stadt hat dank grosser kultureller Vielfalt und starker Wirtschaftskraft vieles zu bieten, seien es gute Arbeitsplätze, eine vielfältige Kulturszene oder ein zuverlässiger öV.
Diese Errungenschaften gilts es weiterhin mit einer liberalen Politik zu verteidigen, welche den Menschen den nötigen Freiraum zur persönlichen Entfaltung lässt. Nur so wird sich Zürich auch in Zukunft als vielfältige und innovative Stadt behaupten können.

Aufgewachsen und wohnhaft bin ich im Kreis 7, wodurch mir die Stadt Zürich bestens vertraut ist. Meine Lehre absolvierte ich bei einer Schweizer Bank, bei der ich immer noch arbeiten darf.
Ich engagiere mich für ein freisinniges Zusammenleben, denn wir alle wissen am besten, was für uns gut ist. Durch viele Gesetzte und Einschränkungen werden Innovationen und kreative Ideen gestoppt. In der jetzigen Zeit sind innovative Ideen und Kreativität unumgänglich, um ein wettbewerbsfähiges Land zu bleiben. Dafür setze ich mich ein.


Die politische Arbeit entspricht meinen Fähigkeiten und Interessen. Ich interessiere mich für das Gesetzgebungsverfahren, für die Art und Weise der Organisation der Polizei sowie auch für die Einzelheiten der Planung der Finanzen einer Stadt.
Dafür setze ich mich ein:
• Für eine Politik unter dem Motto “Leben und leben lassen”.
• Für ein attraktives Naherholungsangebot. Unser Hausberg, der Uetliberg, nimmt dabei eine wichtige Rolle ein.
• Für eine Verkehrsplanung, welche die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt. Praktisch und nicht ideologisch.

Insbesondere in der Stadt Zürich existieren sehr viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten, wie wir unsere wunderschöne Stadt entwickeln können. Dies können wir aber nur miteinander, nicht gegeneinander. Sei dies in einer nachhaltigen Verkehrspolitik, einem Bildungssystem mit verfügbaren Tagesschulen aber auch einer Wohnbaupolitik, welche unsere Stadt entfalten anstatt verkrampfen kann. Am Herzen liegen mir insbesondere unsere Quartiere Witikon, Fluntern, Hottingen, Hirslanden, Seefeld, Mühlebach und die Weinegg.

Ich bin 29 Jahre alt, wohne seit meinem 13. Lebensjahr in der Stadt Zürich, bin studierter Jurist und bereite mich momentan auf die Anwaltsprüfung vor.
Nach lange andauernder rot-grüner Dominanz wird die Freiheit des Individuums in der Stadt Zürich immer stärker eingeschränkt und dem Gewerbe werden Knüppel zwischen die Beine geworfen, während die rot-grüne Mehrheit mittels Aufblähen des Staatsapparates und Klientelpolitik ihre Vormachtstellung immer weiter zementiert. Um den Wohlstand aller Menschen zu steigern, braucht es eine prosperierende Wirtschaft, welche auf einen hervorragenden und innovativen Forschungsplatz, eine zweckmässige Infrastruktur, ein tiefes Steuer- und Abgabenniveau sowie auf weniger Verbote und Regulierungen angewiesen ist.
Nachfolgend einige aktuelle Negativbeispiele, die eine Gefahr für unsere Stadt darstellen:
– sämtliche Infrastrukturprojekte erhalten ein „Zürifinish“ und sind vergleichsweise teuer
– verfehlte und ideologisch gefärbte Verkehrspolitik (flächendeckend Tempo 30 und Parkplatzabbau) ohne zukunftsweisende Innovationen
– ineffiziente Wohnungspolitik, indem beispielsweise verdichtetes Bauen verunmöglicht wird
Im Gemeinderat würde ich mich dafür einsetzen, dass der Regulierungswut Einhalt geboten werden kann und dass Gesetze pragmatisch und praxistauglich formuliert werden.
Ich bin davon überzeugt, dass klassisch-liberale Politik auch im urbanen Umfeld erfolgreich ist, da liberale Lösungen unsere weltoffene Stadt noch lebenswerter und erfolgreicher machen werden.

Geburtsjahr: 2001
Beruf: Student und Weinhändler
Hobbys: Klavier, Kampfsport und Kultur
Bisher: Nein
Aktuelle politische Tätigkeiten und Vereinstätigkeiten: Vorstand FDP 10 und Quartierverein Höngg
Meine Politik:
Meine Politik beruht auf Verständnis und Empathie wie auch dem Willen gemeinsam voran zu kommen. Stadtpolitik braucht feines Fingergefühl, da nur schon aufgrund der schieren Dichte viel Konfliktpotential besteht. Es liegt an einer Ausgewogenen liberalen Politik möglichst viel Freiheit zu gewähren ohne dabei wiederum andere zu behindern. Der starke Wirtschaftsstandort Zürich erlaubt uns innovativ zu sein, um so diese Stärke beizubehalten; denn nur Fortschritt garantiert Wohlstand!
Für was setze ich mich politisch ein?:
Ich setze mich ein für ein liberales Zürich, befreit von linker Zwangspolitik, welche die persönliche Entfaltung jedes Einzelnen zu stark einschränkt.


